immer wieder hugo - TEIL 2
erster teil
zwischendurch mal eine entschuldigung an alle hugo's da draussen. nein, nicht du bist gemeint sondern eine fiktive gestalt irgendwo in den tiefen meines gehirns.
andererseits, in der wahrscheinlichkeits-theorie haben wir gelernt, es gibt keine 100% oder 0% -> es besteht die möglichkeit, daß ein waldarbeiter namens hugo existiert, mit eben jener geschichte, die ich hier fabriziere.
in dem fall: melde dich, hugo! eine kiste bier wartet auf dich (kann auch ein kleines fäßchen sein)
also, wo waren wir stehen geblieben, ach dieses verdammte sieb von gehirn.
achja, der grosse, dunkle wald mit hugo mitten drinnen. (den werdegang haben wir ja schon mehr oder weniger mitverfolgt, obwohl in zukunft vielleicht wieder mal eine kurze reminiszenz auftreten kann) sei's drum. jetzt im moment steht hugo also im wald und stiert vor sich hin - ich liebe solche animalischen ausdrücke, in wirklichkeit sagen die ja gar nix aus. der stierende hugo, der schon mal schwein hatte - ist inzwischen verstorben - sinniert über den sinn des lebens. (wenn das nicht philosophisch ist) zwischendurch fällt ihm wieder mal ein holziger, achtlos fallengelassener zapfen auf hugo'swuchtigen schädel (ok, man kann's auch mit den attributen übertreiben, aber zur vollständigkeit, ein eichhorn wars, welches den zapfen nach extraktion der nahrhaften anteile fallen ließ).
und er sieht, daß sein leben zwar sehr ruhig, zufrieden und ausgeglichen verlaufen ist, ja, sogar immer noch verläuft, aber irgendetwas fehlt. ja, jetzt gehen wieder die kranken phantasien los ... und nur, weil ich früher mal was von jungen frauen geschrieben habe. schämt euch!
obwohl, das könnte durchaus der grund für hugo's zweifel sein. und das trotz fehlendem wissen um eben jende freuden des lebens. hat er doch bislang nur den komischen kauz, die gilden-angestellten (durchwegs männer) und sein schwein kennen gelernt.
und da kommt eben jene schicksalhafte entscheidung:
hugo denkt sich: scheiß drauf und macht weiter mit seiner arbeit.
tolles ende, nicht wahr? ok, ich gestehe, muß selber weiter arbeiten,. somit beraube ich hugo eines glücklichen, spannenden abentuers ... aber wer sagt, daß er nicht weitere solche tiefsinnigen gedanken hegt? mal sehen.
Natürlich gehts noch weiter -> Teil 3
zwischendurch mal eine entschuldigung an alle hugo's da draussen. nein, nicht du bist gemeint sondern eine fiktive gestalt irgendwo in den tiefen meines gehirns.
andererseits, in der wahrscheinlichkeits-theorie haben wir gelernt, es gibt keine 100% oder 0% -> es besteht die möglichkeit, daß ein waldarbeiter namens hugo existiert, mit eben jener geschichte, die ich hier fabriziere.
in dem fall: melde dich, hugo! eine kiste bier wartet auf dich (kann auch ein kleines fäßchen sein)
also, wo waren wir stehen geblieben, ach dieses verdammte sieb von gehirn.
achja, der grosse, dunkle wald mit hugo mitten drinnen. (den werdegang haben wir ja schon mehr oder weniger mitverfolgt, obwohl in zukunft vielleicht wieder mal eine kurze reminiszenz auftreten kann) sei's drum. jetzt im moment steht hugo also im wald und stiert vor sich hin - ich liebe solche animalischen ausdrücke, in wirklichkeit sagen die ja gar nix aus. der stierende hugo, der schon mal schwein hatte - ist inzwischen verstorben - sinniert über den sinn des lebens. (wenn das nicht philosophisch ist) zwischendurch fällt ihm wieder mal ein holziger, achtlos fallengelassener zapfen auf hugo'swuchtigen schädel (ok, man kann's auch mit den attributen übertreiben, aber zur vollständigkeit, ein eichhorn wars, welches den zapfen nach extraktion der nahrhaften anteile fallen ließ).
und er sieht, daß sein leben zwar sehr ruhig, zufrieden und ausgeglichen verlaufen ist, ja, sogar immer noch verläuft, aber irgendetwas fehlt. ja, jetzt gehen wieder die kranken phantasien los ... und nur, weil ich früher mal was von jungen frauen geschrieben habe. schämt euch!
obwohl, das könnte durchaus der grund für hugo's zweifel sein. und das trotz fehlendem wissen um eben jende freuden des lebens. hat er doch bislang nur den komischen kauz, die gilden-angestellten (durchwegs männer) und sein schwein kennen gelernt.
und da kommt eben jene schicksalhafte entscheidung:
hugo denkt sich: scheiß drauf und macht weiter mit seiner arbeit.
tolles ende, nicht wahr? ok, ich gestehe, muß selber weiter arbeiten,. somit beraube ich hugo eines glücklichen, spannenden abentuers ... aber wer sagt, daß er nicht weitere solche tiefsinnigen gedanken hegt? mal sehen.
Natürlich gehts noch weiter -> Teil 3
posted by Bloody Albatros at 6:36 AM
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